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Mit Sicherheit gut ankommen in der Saalestadt - Schiffsprojekt über Flucht und Migration in Halle

Unter dem Motto "Mit Sicherheit gut ankommen" machte das Schiffsprojekt zu Flucht und Migration von OUTLAW.die Stiftung am 16./17. September 2017 auch in der Saalestadt Halle Station. Am 16. September nahmen die Outlaw-Teams gemeinsam mit dem DPVW und der DLRG das Schiff "Al-hadj Djumaa" in Empfang.

Zwei Tage lang stand das Schiff dann für Besucher offen. Alle Interessierten konnten das Schiff betreten und auf sich wirken lassen. Mit an Bord waren 70 Kupferfiguren des dänischen Künstlers Jens Galschiøt, die Männer und Frauen aller Altersgruppen mit Gesichtszügen aus vier ethnischen Herkunftsregionen zeigen. Rund um das Schiff gab es auch Informationsstände und Präsentationen der DLRG und weiterer Organisationen sowie ein großes Rundzelt mit einer Wanderausstellung als Ort der Begegnung.

Noch bis zum 1. Oktober reisen zwei Schiffe über Kanäle und Flüsse quer durch Deutschland, um auf das Schicksal von geflüchteten Menschen aufmerksam machen. Auf ihrer Reise werden die zwei Schiffe insgesamt 3600 km, 60 Schleusen und 25 Städte hinter sich lassen. Die Reise begann an der dänischen Küste Richtung deutsche Nordseeküste, wo die hochseetaugliche M/S Anton an der ersten Station in Bremen vor Anker ging. Nach weiteren vier Stationen und jeweils vor Ort stattfindenden Aktionstagen entlang der deutschen Nordseeküste wechselten die Kupferfiguren in Papenburg auf die Al-hadj Djumaa über. Von hier aus ging es dann weiter über Flüsse und Kanäle quer durch Deutschland, bevor die Reise am 30. September, dem nationalen Flüchtlingstag, in Berlin endet.

Impressionen von der Ankunft des Flüchtlingsschiffes

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