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Luftgestützte Wasserrettungsübung in Halle am Hufeisensee

26 Piloten und 36 Rettungsassistenten der ADAC Luftrettungs-Stationen der Region Ost - aus Perleberg, Berlin, Senftenberg, Neustrelitz und Leipzig übten eine Woche lang, vom 17. bis 21. Mai 2010, die luftgestützte Rettung aus ufernahen Bereichen mit dem Rettungshubschrauber am Hufeisensee in Halle(Saale).

Unterstützt wurde die ADAC Luftrettung durch die Rettungstaucher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) aus Halle, die sich unter anderem bei teils regnerischem Wetter mit niedrigen Temperaturen als Opfer zur Verfügung stellten.

Diese Übung soll den Luftrettern das Retten von Ertrinkenden mit Hilfe einer Rettungsschlinge näher bringen. Die Rettungsmethode mit der Seilschlinge hat seinen Ursprung beim ADAC im brandenburgischen Senftenberg. Der Pilot steuert den Hubschrauber auf den Ertrinkenden in geringer Höhe zu und zieht die Rettungsschlinge hinter sich her. Der Ertrinkende greift sich die Schlinge und streift sie sich über den Oberkörper. Dann wird er vom Hubschrauber zum rettenden Ufer gezogen. Da der Pilot keinen direkten Sichtkontakt mit dem Ertrinkenden hat, verlässt er sich absolut auf die Anweisungen des Rettungsassistenten, der bei diesem Manöver in der geöffneten Seitentür sitzt und durch einen Stehhaltegurt im Hubschrauber gesichert ist.
 
Helmut Büschke, Repräsentant der ADAC-Luftrettung betonte, dass es sich bei diesem Training um die bislang größte Wasserrettungsübung der ADAC Luftrettung GmbH handelt. "Für die Piloten und Rettungsassistenten war die Übung eine neue Herausforderung!"

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